AsF unterstützt das Bündnis „Würzburg ist bunt, nicht braun“

Veröffentlicht am 20.04.2010 in AntiFa/Migration

Das Bündnis „Würzburg ist bunt, nicht braun“ begrüßt die Entscheidung der Stadt Würzburg, den geplanten Naziaufmarsch am 1. Mai zu verbieten. Das Verbot ist die richtige Antwort auf das aggressive Auftreten der Neonazis, die am Wochenende in Schweinfurt am Gewerkschaftshaus ihr Unwesen trieben. Schon vorher gab es Aktionen der Rechten vor den Parteibüros von SPD und Bündnis 90/Die Grünen in Würzburg.

Das Verbot der Stadt ist ein deutliches Signal an die Rechten: Würzburg will solche Leute nicht in der Stadt haben. Wir gehen davon aus, dass die rechten Organisatoren jetzt den juristischen Weg beschreiten, um ihre geplanten Aufmärsche durchzusetzen. Das Bündnis „Würzburg ist bunt, nicht braun“ bereitet sich daher weiterhin auf einen Aufzug der Rechten vor. Wir sind darauf vorbereitet, am 1. Mai ein deutliches und friedliches Zeichen gegen Rechts zu setzen und werden mit unseren Mobilisierungsaktivitäten weiterhin fort fahren.

 

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