Andrea Nahles: Männerverein SPD – bei uns müssen wir anfangen

Veröffentlicht am 15.06.2010 in Arbeitsgemeinschaften

Rede der SPD-Generalsekretärin auf der ASF-Bundeskonferenz
Ich weiß bis heute nicht genau, was damals, vor 16 Jahren, schief gelaufen ist. Nach einem Jahr als Kreisvorsitzende der Jusos hatten sich die SPD-Männer auf einmal gegen mich verschworen. Ein wahrer Nadelstichregen ergoss sich über mich. Meine Projekte wurden madig gemacht. Zum Beispiel eine Energiesparfibel und eine Veranstaltung mit einem Energieberater.

"Geh doch zu den Grünen", hieß es. Dann wurde eine Sondersitzung des Kreisvorstands einberufen, mit der Absicht, mich abzuwählen. Und ich muß zugeben: ich war kurz davor aufzugeben - wie es wahrscheinlich viele Frauen vor mir und viele nach mir getan haben.

Aber ich hatte Glück. Die erste weibliche Bezirksvorsitzende der Jusos in Rheinland Pfalz, Kristina Augst, half mir. Sie machte mir klar: Das hat nicht nur mit Dir persönlich zu tun. Das geht anderen Frauen in einer von Männern dominierten Umgebung genau so. Wenn wir zu eigenständig sind, sägen sie uns ab.

Dieses Gespräch ermutigte mich so sehr, dass ich mich zusammenriß und um mein Amt kämpfte. Ich führte viele persönliche Gespräche und wurde knapp wieder gewählt.

Ich könnte eine Weile so weitererzählen. Und ich bin sicher: Ihr alle kennt solche Geschichten. Ihr habt ähnliches wahrscheinlich selbst erlebt. Insofern sind meine Erlebnisse absolut nichts besonderes – aber worauf ich hinaus will: So etwas passiert natürlich immer noch. Auch im Jahr 2010, als Generalsekretärin, muss ich mich mit Absonderlichkeiten rumschlagen, die nur Frauen mit Männern passieren können.

Da beliebt es z. B. dem "Hart aber Fair Moderator", mich aus dem Nichts heraus als "Domina" zu bezeichnen, nachdem er mir vorher konsequent das Wort abgeschnitten hat. Die langatmigen Quasseleien der Männer hat er dagegen natürlich laufen lassen. Und kürzlich fragte mich ein Fernsehmoderator mehrfach, warum ich keine Kinder habe. Ich hätte zurück fragen sollen: haben Sie das schon mal einen männlichen Politiker gefragt? Aber ich war erst mal sprachlos.

Manchmal denke ich in solchen Situationen: ticken die Jungs eigentlich nicht mehr ganz richtig? Ich will zwar keine Front aufbauen, zwischen uns und denen – aber meine Beispiele zeigen, was für einen langen Weg unsere Gesellschaft noch vor sich hat. So bitter es ist: wir müssen weiterhin um Normalität kämpfen. Darum, dass Frauen nicht schlechter behandelt werden als Männer.

Das gilt auch für unsere eigene Partei. Und das dürfen wir nicht unter den Teppich kehren.

In Vorbereitung auf meine heutige Rede, habe ich in den letzten Tagen mit vielen Frauen über die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft und auch in unserer Partei gesprochen. Insbesondere mit jungen Frauen, denn ich habe immer im Hinterkopf, dass unsere Partei bei der letzten Bundestagswahl bei den jungen Frauen dramatisch eingebrochen ist. Bei den Frauen zwischen 18 und 24 Jahren haben wir 21% weniger Stimmen erhalten als vier Jahre zuvor. Ich finde das atemberaubend. Das können wir nicht auf sich beruhen lassen.

Was ich dazu von den Frauen in den letzten Tagen zu hören bekommen habe, hat mich nicht überrascht – und dennoch ist es immer wieder erschütternd. Es hilft nichts, drum rumzureden: Die SPD wird derzeit sehr kritisch als Männerpartei gesehen.
Das geht emotional zum Teil sehr tief. Unserer eigenen Glaubwürdigkeit zuliebe, müssen wir daher endlich aufräumen mit den Spielregeln der Männerwelt. Wir müssen unsere hehren Ansprüche erst mal bei uns selbst verwirklichen.

Ich nenn Euch mal ein paar Reaktionen auf meine Frage wie Genossinnen, überwiegend junge Genossinnen, unsere Partei sehen:

* Langweiliger, dröger Verein
* die SPD kommt extrem altbacken daher
* Guck Dir dagegen die Grünen an. Die sind viel cooler, aufgeschlossener
* in unseren Strukturen sitzen überwiegend alte Männer an der Spitze
* keine frauenfreundliche Parteistruktur
* die SPD ist einfach nicht glaubwürdig als Partei für Frauen. Nur vor Wahlen tut sie plötzlich so
* Junge Frauen haben meist andere Probleme als sie von der SPD angesprochen werden. Wir Jungen brauchen noch keine Kitas, wir werden auch nicht offen diskriminiert.

Allgemeiner ist zu hören, also über die Männerwelt insgesamt:

* zu viel Gelaber. Alle wiederholen sich ständig
* Männer reden, ohne was zu sagen zu haben. Jeder Mann muß sich unbedingt selbst zu Wort melden. Frauen haben keine Zeit dafür
* Besprechungen von drei Frauen sind nach 20 Minuten vorbei, nicht erst nach zwei Stunden. Frauen sind einfach zielorientierter
* Frauen haben einfach einen anderen Anspruch. Die sind an konstruktiven Lösungen orientiert

Um attraktiver für Frauen zu werden, müssen wir uns in mehrfacher Hinsicht reformieren. Erstens müssen wir die Arbeits- und Mitwirkungsbedingungen in unserer Partei für Frauen erleichtern. Zweitens müssen wir unser Erscheinungsbild nach außen für Frauen verbessern. Und drittens müssen wir natürlich auch programmatisch stärker werden.

Zum ersten Punkt: Wir müssen weg von den spätabendlichen Hinterzimmerrunden, in denen die machtentscheidenden Absprachen getroffen werden. Wir müssen auch weg von der kompletten Verfügbarkeitserwartung von frühmorgens bis spätabends, die insbesondere Frauen nicht erfüllen können und wollen.

Stattdessen müssen wir mehr familienfreundlichere Termine und Veranstaltungsformen anbieten. Zeiten, die berücksichtigen, wann Frauen ihre Kinder ins Bett bringen, denn das ist ja leider noch die Realität, dass das meistens die Frauen machen. Wir müssen uns an Orten treffen, in denen Frauen auch ihre Babys mitbringen können. Wo es vielleicht nicht so auffällt, wenn sie schreien oder toben, z.B. mehr draußen. Dazu gehören auch Klos wo man Windeln wechseln kann. Ja, warum wollen wir nicht Veranstaltungsräume bevorzugen, wo so was möglich ist und damit Druck auf die Veranstalter machen?

Wir können auch politische Veranstaltungen von vornherein so anlegen, dass die ganze Familie eingebunden ist. Durch ein Rahmenprogramm, durch die Vielfalt von Essen und Trinken. Vielleicht treffen wir uns einfach mal auf einem Spielplatz.
Ja. Spielplatz. Hört sich das meschugge an? Vielleicht, aber wir sollten kreativ sein. Wir müssen aufhören, nur in den alten Bahnen zu denken. Es geht nicht drum, nur ein bisschen was besser zu machen, einfach die eine oder andere Schraube nachzudrehen. Es geht darum, uns wirklich im Sinne von Frauen, von Familie zu reformieren. Deutlich besser zu werden.

Was McDonalds wirklich gut macht, ist, wie die sich von früh auf Kinder als Kunden groß ziehen, durch Geburtstagspartys und Kinderspielzeug etc. Das können wir bedenklich finden, aber davon können wir auch lernen, wenn wir es auf unsere Weise machen. Ich finde, es macht Sinn, mehr die Familien einzubinden und schon früh emotionale Bindungen herzustellen.

Und damit meine ich nicht, nur Sommerfeste zu veranstalten, sondern die Familie an der politischen Arbeit teilhaben zu lassen. Zum Beispiel dadurch, dass eine Ortsvereinssitzung an einem Samstag als Brunch organisiert wird, wie es der SPD-Ortsverein Weberwiese im Kreisverband Friedrichshain/Kreuzberg getan hat. Es gibt also solche positiven Beispiele schon. Dabei kann man viel gewinnen. Mehr Spaß, mehr Kreativität, mehr Verbundenheit.

Ich finde es auch ermutigend, was da jetzt ein paar hauptamtliche und ehrenamtliche SPD-Frauen ausprobieren, um die SPD als neuen Gesprächs- und Kooperationspartner zu etablieren. Die haben die Veranstaltung "BarCamp Frauen" ins Leben gerufen, die sich bewusst von den üblichen Konferenzen abgrenzt und deshalb auch „Unkonferenz“ genannt wird. Statt eines festgelegten Tagesablaufes werden lediglich ein Raum und die Zeit zum Diskutieren vorgegeben. Was dann passiert, hängt von den TeilnehmerInnen ab. Das Motto lautet: Es gibt keine Zuschauer, nur Teilnehmer. Es kann kommen, wer will. Mit den üblichen Hinterzimmerdiskussionen mit Betroffenen hat das also ganz und gar nichts zu tun. Organisiert wird das "BarCamp Frauen" über eine Online-Community.

Vielversprechend finde ich auch eine Veranstaltung der FES, die Ende Mai stattfand, mit dem Titel: "Wir in der Politik – Frauen machen soziale Demokratie". Bemerkenswert war schon mal, dass die Teilnehmerinnen der Veranstaltung das Programm mitgestaltet haben. Alle waren eingebunden. So etwas motiviert doch ungemein, dass die Veranstaltung dann auch wirklich ein Erfolg wird. Mir fiel auch das Programm auf. Ein Programmschwerpunkt hieß "Visions- und Missions-Blitzlichter". Unterpunkte lauteten "was sind ,unsere’ Idealvorstellungen von Sozialer Demokratie".

"Unsere". Worte wie "unsere" und "wir" zeigen, dass alle einbezogen werden.

Der zweite Tag fing mit dem Programmpunkt an: "Was vom gestrigen Tage noch zu sagen ist". Ich finde, das klingt frisch, das regt an.

Sind das lächerliche Kleinigkeiten? Ich bin davon überzeugt, dass Sprache sehr wichtig ist, um Menschen zu erreichen. Die Sprache verrät, wes Geistes Kind ich bin. Insbesondere junge Leute fühlen sich mehr angesprochen, wenn die Sprache direkter, umgangssprachlicher, bildhafter ist. Was denken junge Leute stattdessen von uns, wenn wir von "Wertedimension der Debatte" oder "werblichen Dialoginstrumenten" oder "partizipativen Veranstaltungsformaten" reden und schreiben? Solche Formulierungen sind von uns, im Willy Brandt Haus. Das ist das, was wir, auch ich, aufschreiben, wenn wir Konzepte entwerfen. So steht es in unseren Entwürfen über die „Zukunftswerkstatt Faires Deutschland. Aber so kann man natürlich nicht wirklich Menschen erreichen. So reden Menschen nicht, so denken sie nicht. Diese Sprache entfremdet uns von den Menschen, für die wir schließlich da sind. Und erst recht befremdet sie Frauen.

Ganz wichtig ist natürlich auch: Welche Aufstiegschancen haben Frauen in unserer Partei? Insbesondere junge Frauen. Da müssen wir noch viel besser werden. Insbesondere gegenüber den Grünen sehen wir ziemlich alt aus. Allerdings hat sich in letzter Zeit einiges getan. Hannelore Kraft spielt eine hervorragende Rolle. Manuela Schwesig ebenfalls. Wir haben mit Natascha Kohnen eine bayerische Generalsekretärin und mit Dilek Kolat eine Migrantin als stellvertretende Fraktionsvorsitzene im Berliner Abgeordnetenhaus. Und in der Parteizentrale sind jetzt immerhin die Bundesgeschäftsführerin und die Generalsekretärin Frauen.

Trotzdem: das reicht noch lange nicht. Aber ich will es nicht beim Klagen belassen. Deshalb schlage ich vor, dass wir bald mit der ASF zusammen eine Führungsakademie nur für Frauen machen. Außerdem verspreche ich Euch, dafür zu sorgen, dass in den Veranstaltungen im Willy Brandt Haus künftig mehr Frauen sitzen. Elke, Du setzt Dich schon lange dafür ein. Das müssen wir jetzt endlich umsetzen.

Fordern ist ja immer leicht. Nur das Umsetzen ist halt das Problem. Insbesondere vor den Wahlen machen wir häufig Wind, da zaubern wir dann schnell Konzepte aus dem Hut, die Frauen ansprechen sollen. Und dann? Puff, macht der Luftballon und schrumpelt zusammen.

Die Abschaffung des Ehegattensplittings habt Ihr seit 1977 immer wieder gefordert. Völlig zu recht. Heute ist diese Forderung aktueller denn je zuvor. Ehegattensplitting. Wie das schon klingt. Wie Ehegatten splitten. Und ein bisschen ist es ja auch so, dass Männer und Frauen auf diese Weise auseinander dividiert werden. Der Staat – und damit wir alle - fördert finanziell, dass der eine arbeitet und die andere zu Hause bleibt. Dabei ist als Realität doch völlig überholt.

Immer weniger Menschen sind verheiratet. Immer weniger Kinder werden in Ehen rein geboren. Und es wirkt immer lebensfremder, dass Männer mehr Geld in der Tasche behalten, wenn ihre Frauen brav zu Hause die Wäsche waschen.

Nicht nur wir Frauen wollen das nicht. Das ist kein Thema zum Auseinanderdividieren. Auch viele Männer wollen das nicht. Das ist doch geradezu peinlich für eine zeitgemäße Gesellschaft. Es muss endlich Schluß damit sein, dass wir uns Luxemburg zum Vorbild nehmen, das einzige Land in der EU, das außer uns Ehegatten splittet.

Immerhin fordern wir als Gesamtpartei jetzt ernsthaft eine Geschlechter-Quote von mindestens 40% für Frauen in Aufsichtsräten. So leid es mir tut, dass wir Quoten brauchen, um so sehr muss ich dennoch sagen: ohne Quoten geht es nicht! Freiwillig geben die Männer ihre Macht nicht ab.

Auch andere Eurer Forderungen teile ich: Entgeltgleichheitsgesetz.
Flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn.
Bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft.

Allerdings glaube ich nicht, dass man mit diesen Forderungen allein junge Frauen begeistern kann. Junge Frauen sehen sich heute in der Regel nicht so sehr als Opfer. Sie haben einfach häufig die entsprechenden Erfahrungen noch nicht gemacht. In der Schule und beim Studium erfahren sie naturgemäß keine Lohndiskriminierung. Beim Berufsanfang werden sie noch nicht bei Beförderungen übergangen. Und solange sie kinderlos sind, nehmen sie nicht als Problem wahr, dass es nicht genug Kita-Plätze gibt.

Außerdem reicht es nicht aus, Menschen bei ihren negativen Erfahrungen abzuholen. Wir sollten sie stattdessen mehr mit positiven Lebensentwürfen ansprechen. Wir sollten uns mehr darauf einlassen, was ihnen Freude macht. Es soll ihnen Spaß machen, mit uns zu tun zu haben, mit uns gemeinsam etwas zu bewegen.

Eine junge Frau sagte mir kürzlich, sie habe den Eindruck, in der SPD dürfe sie sich nicht für die Fashion Week interessieren. Sie habe das Gefühl, sie müsse sich entweder für Politik oder Mode entscheiden.

Diesen Eindruck müssen wir unbedingt ändern. Es darf nicht als Widerspruch gesehen werden, Spaß und ernsthafte Arbeit miteinander zu verbinden. Das wäre lebensfremd. Diejenigen, die bei uns mitmachen, sollen sich in der ihnen eigenen Art akzeptiert und verstanden wissen. Sie sollen sich wohlfühlen. Das ist die Basis dafür, dass sie für unsere gemeinsame Sache am meisten geben.

Gerade von jungen Frauen weiß ich, dass sie keine reine Frauenpolitik wollen. Ich selbst bin da auch sehr vorsichtig. Mein Ansatz ist, etwas für Frauen zu tun, ohne es damit zu begründen, dass es in erster Linie für Frauen ist. Auf Politik für Frauen muss nicht immer das Etikett "Frauenpolitik" draufstehen.

Grundlage für gute Frauenpolitik ist für mich zum Beispiel, das alle Menschen ansprechende Konzept von der "guten Gesellschaft". Es geht dabei darum, die Kultur der Konkurrenz durch eine Kultur des Miteinanders zu überwinden. Um mehr Zeit für unsere Familien, unsere Kinder und unsere Freunde. Es geht um gute Arbeit, deren Ertrag zum Leben reicht, um eine gute Wirtschaftsordnung, die keine zu großen Ungerechtigkeiten zulässt und um eine gute Umwelt, in der alle gesund leben können.

Gute Gesellschaft bedeutet für mich auch eine flexiblere Gestaltung von Arbeitszeiten, die einer Balance von Beruf und Privatem entgegenkommt. Es bedeutet kürzere Arbeitszeiten und eine gerechtere Verteilung der Arbeit. Und es bedeutet Lebensarbeitszeitkonten, um die unterschiedlichen Phasen in jeder Erwerbsbiografie angemessen berücksichtigen zu können.
Wie wäre es zum Beispiel, wenn beide Elternteile in den Jahren, in denen bei ihnen die Erziehung der Kinder und der Karrieregipfel zusammenfallen, weniger arbeiten und später dann um so mehr? Ja. Beide Elternteile. Nicht nur die Frauen. Man muss das leider betonen, weil bei dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf viele nur an die Frauen denken, nicht an die Männer.

Von der Verwirklichung dieser Ziele profitieren überwiegend Frauen. Ich bin sicher, Ihr teilt diese Ziele auch. Wir haben nur manchmal eine unterschiedliche Herangehensweise und das ist ja auch gut so.

Es ist von großer Bedeutung für die SPD, dass es Euch, die ASF, gibt, dass ihr Euch darauf konzentriert, die immer noch beschämende Ungleichheit zwischen Frauen und Männern zu bekämpfen. Es ist wichtig, dass ihr in diese Richtung denkt und treibt. Dass Ihr es auf Eure Weise macht. Aber als Generalsekretärin muss ich natürlich alle Interessen unter einen Hut kriegen. Ich unterstütze Euch, aber ich mache es auf meine Weise.

Also lasst uns gemeinsam – jede auf ihre Weise - daran arbeiten, dass unsere Gesellschaft und erst recht unsere Partei frauenfreundlicher wird. Und damit besser!

 

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