Mehr Frauen im Bundestag, es könnten aber noch mehr sein!

Veröffentlicht am 17.11.2013 in Bundespolitik

Noch immer sind Frauen im Bundestag deutlich unterrepräsentiert. Im jetzigen Parlament sind gerademal 32,9% der Abgeordneten weiblich. „Von einer angemessenen Teilhabe kann hier nicht gesprochen werden“, erklärt Micky Wenngatz Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen.

„Für eine erfolgreiche Politik für Bürger und Bürgerinnen ist es wichtig, dass Frauen und Männern ihre unterschiedlichen Sicht- und Herangehensweisen in einem ausgewogen Verhältnis in die parlamentarische Arbeit einbringen können“, so Wenngatz weiter.

„Die Bayern SPD hat ihre Landesliste für den Bundestag alternierend Mann/Frau aufgestellt und dadurch ihren Teil zur Gewährleistung einer angemessene Repräsentation von Frauen und der Vertretung der Fraueninteressen beigetragen. Die CSU bleibt dies wieder einmal schuldig. Gerademal 8 Frauen sind unter den 45 Direktkandidaten zu finden. Erfahrungsgemäß ziehen bei der CSU die Abgeordneten über ihre Direktmandate in den Bundestag ein. Ein Grund mehr bei der Bundestagswahl die SPD zu wählen“, erklärt Micky Wenngatz.

 

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