29.10.2018 in Presse

Rente sichern

 

16.03.2018 in Presse

"Frauen verdienen mehr!"

 

Bundesfrauenministerin Giffey fordert stärkere Anstrengungen gegen Lohnungerechtigkeit

Nächsten Sonntag ist es wieder so weit: Der Equal Pay Day steht an, der Aktionstag gegen die ungerechte Bezahlung von Frauen und Männern. Das Motto in diesem Jahr: „Transparenz gewinnt“. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes liegt die Lohnlücke nach wie vor bei 21 Prozent.

„21 Prozent Lohnunterschied sind ein Skandal“, sagte Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey: „Frauen haben die gleichen Rechte und Pflichten wie Männer. Trotzdem gibt es Unterschiede in der Bezahlung. Ich sage deutlich: Frauen verdienen mehr!

Wir kennen die Ursachen für die Lohnlücke: Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit – oft auch unfreiwillig. Deshalb ist es gut, dass das Rückkehrrecht von Teilzeit in Vollzeit jetzt endlich rasch umgesetzt wird. Frauen arbeiten oft in Berufen, die schlechter bezahlt werden und sie werden schlicht und einfach bei Lohnverhandlungen anders behandelt als Männer. Es gibt also viele Gründe, aber keine Rechtfertigung für ungleiche Bezahlung bei gleicher und gleichwertiger Arbeit.“

18.05.2017 in Presse

„Frauen raus aus der Teilzeitfalle“

 

Schlechte Nachricht aus Berlin für Frauen, denn: „Frauen bleiben in der Teilzeitfalle wenn es nach dem Willen von CDU/CSU geht“, kritisiert Ursula Kirmeier, die Vorsitzende der unterfränkischen SPD Frauen.

Frauen, die sich um Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen kümmern, haben zwar seit einigen Jahren ein Recht auf Teilzeitarbeit, aber danach keinen Anspruch auf die Rückkehr in einen Vollzeitjob.

Arbeitsministerin Nahles hat, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, einen Gesetzentwurf für das Rückkehrrecht in Vollzeit vorgelegt – aber die konservativen Koalitionspartner blockieren. 

 „Damit hat die Union einmal mehr bewiesen, dass ihr gleichstellungspolitische Themen gleichgültig sind,“ kommentiert die fränkische Europaabgeordnete Kerstin Westphal.

 

16.01.2014 in Presse

Ja zur 32 Stundenwoche für Eltern

 

Die AsF begrüßt den Vorstoß der Familienministerin Manuela Schwesig zur Einführung einer 32 Stundenwoche für Eltern.
Die Familienministerin hat damit gezeigt, dass sie für eine moderne Familienpolitik steht, die Vätern und Müttern gleichermaßen ermöglicht, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Sie beachtet damit ein zentrales Bedürfnis vieler Familien, Familien- und Erwerbsarbeit partnerschaftlich aufzuteilen.

29.01.2013 in Presse

Der Aufschrei geht auch durch Unterfranken

 

AsF Unterfranken und Jusos Unterfranken fordern Sexismusdebatte ein
Der Aufschrei geht durchs Netz. „Aber sexistisches Verhalten findet nicht nur in Berlin oder in Presserunden statt“, erklärt die Vorsitzende der AsF Unterfranken und stellv. Vorsitzende der AsF Bayern Ursula Kirmeier. Sexismus gibt es überall, hier in Unterfranken und in allen gesellschaftlichen Bereichen.
„Wir begrüßen, dass jetzt neu über Sexismus in der Gesellschaft diskutiert wird. Gerade Frauen sind davon betroffen“, sagt die Vorsitzende der Jusos Unterfranken und Landtagskandidatin Doris Aschenbrenner. Die Konsequenzen seien weitreichend, sowohl im Privat- als auch im Berufsleben.

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