17.12.2018 in Bundespolitik

Verbesserung der Information und Versorgung in Schwangerschaftskonfliktlagen

 

Die Koalitionsfraktionen aus CDU, CSU und SPD haben die Bundesregierung aufgefordert zu
beraten, inwieweit für die Bereitstellung von Information für Schwangere in
Konfliktsituationen und das Verbot von Werbung für Schwangerschaftsabbrüche
gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht und dafür Vorschläge zu unterbreiten.
Die Bundesregierung hat die Bundesminister Horst Seehofer, Katarina Barley, Jens Spahn,
Franziska Giffey und Helge Braun damit beauftragt, einen gemeinsamen Vorschlag zu
erarbeiten.

10.08.2017 in Bundespolitik

Bundestagswahl 2017 und Frauen – was versprechen die Parteien?

 

GLEICHSTELLUNGS-CHECK ZUR BUNDESTAGSWAHL 2017

Deutscher Frauenrat

Welche Rolle spielt Frauenpolitik in den Wahlprogrammen, welche Ideen haben die Parteien für die Lebensrealität von Frauen – und haben sie überhaupt welche? Der Gleichstellungs-Check des Deutschen Frauenrats gibt Antworten in Form von Informationsgrafiken und dem „Gleichstellungs-Check in Kürze“. Grundlage sind die Forderungen des DF an die Parteien zur Wahl. Es wird deutlich: Die Parteien messen der Frauenpolitik ganz unterschiedliche Bedeutung bei.

Bis auf die AfD widmen fast alle Wahlprogramme der Gleichstellungspolitik eigene Kapitel. SPD, LINKE und GRÜNE behandeln frauenpolitische Themen besonders umfangreich. Der Deutsche Frauenrat begrüßt das als klares Zeichen für das Bekenntnis zur Frauenpolitik.

21.06.2017 in Bundespolitik

Kabinett beschließt Zweiten Gleichstellungsbericht

 

Der Zweite Gleichstellungsbericht besteht aus dem Gutachten der Sachverständigenkommission, der Stellungnahme der Bundesregierung und einer Bilanz des Ersten Gleichstellungsberichts.

Gutachen der Sachverständigenkommission veröffentlicht

Das Gutachten zum Zweiten Gleichstellungsbericht ist am 7. März 2017 erschienen. Sie können es hier herunterladen (pdf. 1 MB).

Die Themenblätter zum Gutachten erhalten sie hier.

28.09.2016 in Bundespolitik

Der Ausbau der Kindertagesbetreuung muss weitergehen

 

32,7 Prozent der unter drei jährigen Kinder wurden am Stichtag 1. März 2016 in Kindertageseinrichtungen oder in öffentlicher Kindertagespflege betreut, das hat das Statistische Bundesamt heute bekannt gegeben. Zehn Jahre zuvor, im März 2006, lag die Betreuungsquote noch bei 13,6 Prozent.

„Dieser Anstieg ist Beleg für einen enormen gesellschaftlichen Wandel: Die frühe Betreuung in Kita oder Kindertagespflege wird von immer mehr Eltern gewünscht und genutzt. Das hat Auswirkungen auf die Anforderungen an gute Kinderbetreuung, quantitativ wie qualitativ“, sagt Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. „Ich freue mich, dass es uns gelingt, dem steigenden Bedarf an Betreuungsplätzen Rechnung zu tragen. Aber es ist noch Luft nach oben. Damit alle Kinder zu ihrem Recht auf frühe Bildung kommen, müssen wir noch mehr tun.“

26.03.2015 in Bundespolitik

Zwei Jahre Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

 

Immer mehr Frauen nehmen das bundesweite Beratungsangebot an

"Jede Gewalt gegen Frauen ist ein Verbrechen", erklärte Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig heute (Mittwoch) bei der Bilanz des Hilfetelefons. "Jeden Tag erleben Millionen Frauen Gewalt: Körperlich und psychisch. Häusliche Gewalt, Gewalt im "Namen der Ehre" oder Gewalt auch außerhalb der Partnerschaft. Umso wichtiger sind Angebote wie das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen", so die Ministerin weiter.

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20.04.2024 - 20.04.2024
Auftaktveranstaltung Europawahl mit Maria Noichl


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Was Frauen tragen - Was tragen Sie?

Ausstellung Rathaus Würzburg Foyer
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