19.03.2016 in Arbeitsgemeinschaften

Frauen haben ein Recht auf mehr!

 
Die EPD Fahne weht in der Würzburger Domstrasse

Frauen erhalten im Durchschnitt immer noch 21 Prozent weniger Lohn oder Gehalt als Männer. Darauf macht zum 8. Mal in Folge der „Equal Pay Day“ in Deutschland aufmerksam. Die SPD-Abgeordneten nutzten eine Kundgebung, um gemeinsam mit Gewerkschaften, Sozialverbänden und politischen Mitstreiterinnen und Mitstreitern in Berlin gegen geschlechterbedingte Lohndiskriminierung zu demonstrieren – und die zügige Umsetzung eines Gesetzes für mehr Lohngerechtigkeit einzufordern.

 

16.07.2015 in Arbeitsgemeinschaften

Besuch im Hospiz

 

>Seit zwei Jahren gibt es das Hospizhaus des Juliusspitals in der Würburger Sanderau. Jetzt stattete die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen  zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv, der Einrichtung, die Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet, einen Besuch ab.

05.03.2015 in Arbeitsgemeinschaften

CHANCENGLEICHHEIT FÜR FRAUEN STEHT UNTER SEEHOFER IN BAYERN AUF VERLORENEM POSTEN

 

Fraktionsvizin Dr. Simone Strohmayr fordert in der Aktuellen Stunde eine Novelle des Gleichstellungsgesetzes und gleichen Lohn für gleiche Arbeit

Dr. Simone Strohmayr hat Ministerpräsident Horst Seehofer Versäumnisse bei der Frauenförderung in Bayern vorgeworfen und mit der Gleichstellungspolitik im Freistaat abgerechnet. In der Aktuellen Stunde des Bayerischen Landtags sagte Strohmayr am Dienstag: „Frauenförderung findet unter Horst Seehofer allenfalls in Sonntagsreden statt!“ Zwar habe der Ministerpräsident erklärt, den Aufstieg von Frauen zu seiner Sache machen zu wollen, geschehen sei jedoch zu wenig.

05.03.2015 in Arbeitsgemeinschaften

ELF PLÄTZE IN DEN WÜRZBURGER FRAUENHÄUSERN SIND NICHT AUSREICHEND

 

Immer mehr schutzsuchende Frauen werden abgewiesen

Der Internationale Frauentag am 8. März ist traditionell der Tag, an dem die Frauen für ihre Rechte und die Gleichberechtigung eintreten. Eine Gruppe von Frauen fällt jedoch allzu leicht durchs Raster: Frauen, die Gewalt im persönlichen Umfeld erfahren haben. In Würzburg sind es gerade einmal elf Plätze, die die beiden Frauenhäuser der Arbeiterwohlfahrt und des Sozialdienstes katholischer Frauen schutzsuchenden Frauen zur Verfügung stellen können. Auch in Würzburg müssen immer häufiger Frauen abgewiesen werden. Die stärkere Zuwanderung und Menschenhandel verschärfen die seit längerem angespannte Situation.

Der Schutz vor Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache“, sagt SPD-Landtagsabgeordneter Georg Rosenthal. „Wir brauchen eine Kultur des Hinsehens, aber auch eine verlässliche und bedarfsgerechte Finanzierung von Frauenhäusern.“ Die SPD-Landtagsfraktion wie auch die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Unterfranken (AsF) treten für einen Rechtsanspruch auf einen Platz mit entsprechender personeller und räumlicher Ausstattung der Frauenhäuser ein. Gefordert seien vor allem die Länder, die allzu gerne die Verantwortung auf die Träger und die Kommunen abwälzen, erklärt der SPD-Abgeordnete.

02.02.2015 in Arbeitsgemeinschaften

Internationaler Frauentag 2015

 

Veranstaltungstipps

03.06.2024 - 28.06.2024
Was Frauen tragen - Was tragen Sie?

Ausstellung Rathaus Würzburg Foyer
Fotowettbewerb: Senden Sie Ihr Foto an die Gleichstellungsstelle Stadt Würzburg  

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